Ater Gens
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Die Gilde der Sünden bei MotwD
 
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 Haus der Krähe

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Kamanja

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BeitragThema: Haus der Krähe   Haus der Krähe EmptyDo Apr 19, 2012 8:53 am

Zitat :
Der vor Stunden noch Wolkenbehangene Himmel hatte sich nun zu leichtem Nieselregen entschlossen und durchnässte langsam, aber hartnäckig den rauen Kuttenstoff des Hünen, als dieser durch die Siedlungen lief. Das Haus, welches er seit kurzem erworben hatte lag außerhalb und war recht abgeschieden. Ideal. Im Grunde brauchte er kein Schloss in der Türe haben, hier würde niemand hin gehen, ohne einen triftigen Grund. Der Weg war uneben und stieg leicht an, sodass jemand ohne körperliche Kondition zu Fuß hier schnaufend hinauf käme. Der kleine Anhang wäre ein idealerPlatz um eine große Villa hin zu stellen, doch stattdessen stand da nur dieses kleine einfache Haus. Früher hatte die Krähe stets einen Turm besessen, doch er war davon irgendwann abgewichen. Es war einfach zu mühselig geworden diesen immer wieder aufs Neue zu schaffen. Der silberne kurze Schlüssel wurde klimpernd in die vorgesehene Öffnung geschoben und mit einem Klicken schwang die Türe auf. Er hatte das Schloss vor kurzem einbringen lassen,das Silber passte nicht wirklich zum grauem Stein und dem ebenso etwas dunklerem Dach, doch er wollte wenigstens in der Nacht ruhig schlafen, ohne den Gedanken im Schlaf erstochen zu werden. Als die Türe wieder ins Schloss fiel, griff er gewohnt seitlich gen des Regals, auf dem eine kleine öllampe stand. Mit einem Zündholz wurd diese entflammt und flackerndes Licht erfüllte den kleinen Raum. Eine Art Flur war es, zugleich aber auch dafür gedacht die Klamotten auszuziehen. Ein Schrank und ein paar Hacken waren angebracht worden, für Mäntel, Schuhe und Umhänge. Da seine Kutte vom Nieselregen durchnässt war, umfasste er den Stoff und zog diesen über den Kopf. Eine Bewegung danach hing diese an einem Hacken, wo tröpfelnde Nässe auf dem Boden fiel. Auch die Schuhe, durchweicht wie sie waren, wurden abgestreift und fanden unter der Kutte ihren Platz. Seine Kleidung war nicht für die Nässe gemacht worden. Und obwohl er schon seit Jahrzehnten in diesem Land war, hatte er sie beibehalten. Mit einem Seufzen wendete er sich gen der wenigen Türen die hier zu feinden waren. Eine Küche und Essraum in einem. Ein Schlafzimmer, ein Bad. Der Wohnraum war noch leer, Möbellos. Er brauchte ihn gewöhnlich nicht. Nicht einmal die Küche wurde oft benutzt. Eigentlich nutzte er nur das Bad und den Schafraum wirklich aktiv. Eine Stunde noch, dann würde sein 'Besuch' da sein. Zeit genug um einige Kleidungsstücke weg zu räumen und etwas Ordnung zu schaffen.
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BeitragThema: Re: Haus der Krähe   Haus der Krähe EmptyDo Apr 19, 2012 8:54 am

Malefica sanguinis Kamanja //Hatte sich noch ein Mal zum Marktplatz begeben, denn sie hatte nur ein rotes, ein schwarzes und dieses schlichte Bauernkleidung, wie sie es nannte, es war einfach und billig und reichte für die Tage ja auch ausreichend und perfekt war es dann auch noch. Nun an einem Stand fand man dann auch ein enges Kleid welches rein, weiß war, unschuldig würde sie darin wieder sicherlich wirken und sie kaufte es von dem Geld welches sie am Vorabend den Männern abgeknöpft hatte. Nun aber ganz schnell zur Gilde zurück. Die Stiefel waren anscheinen in Ordnung. Also ging sie dort ins Badezimmer, streifte das rote Kleid ab und legte sich das neue an. Musste schon etwas ziehen, denn sie hatte es eine Nummer kleiner gekauft, damit man alles schon figurbetont hat. Schließlich war sie sie jung und hatte gute, weibliche Rundungen, mit denen sie nicht geizen musste. Natürlich waren bei den kurzen Wegen, einige Dinge durch ihren schönen Kopf gewandert, wieso wollte er sie jetzt für eine Nacht haben von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang, das waren etliche Stunden und bezahlt sie für eine ganze Woche, der Preis war schon ziemlich heftig. Er hätte sie doch auch darum bitten können, nachdem er sie befreit hatte von den Zigeuner, warum also so? Sie verstand es noch nicht so ganz und die Hintergedanken dabei konnte sie noch nicht ergründen, dafür kannte man sich eindeutig viel zu wenig. Bürstete das Haar. Natürlich roch sie, sie benutzte kein aufdringliches Parfüm, sie war frisch gewaschen und der duft von Blumen roch noch immer an ihr. Sie verlässt das Bad der Gilde und schnappte sich noch einen Mantel dieses mal aber einen nicht gar so auffälligen, sie hörte das es draußen leicht nieselte und dieser geht bekanntlich in jede Pore. Nun musste sie auch noch einen Weg nehmen, den sie noch nicht kannte und hoffte das die Zeit noch reichte, um dort pünktlich war, sie hasste es wenn man Unpünktlich war, als beeilte sie sich, doch der Weg war nicht so leicht und sie kam auch leicht außer Atem. Wenn man sage würde sie würde sich das nicht anmerken lassen oder gar nicht Nervös sein, der irrte sich, denn sie war ganz schön nervös und Angst hatte sie auch, denn sie wusste ja nicht was dort heute passieren wird. Der leichte Regen legte sich auch auf ihr strohblondes, helles Haar und legte es gar nicht mehr so traumhaft um ihr schönes, zartes Gesicht. Die ozeanblauen Augen, klimperten und blickten sich um. Ziemlich abgelegen, das Haus. Sie holte den Schlüssel aus ihrer Manteltasche und wollte aufsperren, aber sie war sich nicht wirklich sicher… sollte sie das jetzt wirklich tun? Sie musste, sie hatte keine andere Wahl, so schneller sie das Geld zusammen hatte, würde ihr der Turm gehören und der Lord würde sie wieder frei lassen, so hoffte sie jedenfalls, das es dabei wohl nicht bleiben würde, die armen Kerle auszurauben, war ihr auch klar, irgendein würde sie schon noch da hinbekommen, wo sie eigentlich auch gut zu gebrauchen sei. Bis jetzt hatte das vergnügen nur der Blutsauger Dorin. Der Schlüssel drehte sich im Schloss und klickte leise und sie tritt hinein. Im Flur war schon die Lampe entzündet. Zieht den Schlüssel heraus und schließt die Tür hinter sich leise. "Ich bin hier!" ertönte ihre Stimme durch den Flur.
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BeitragThema: Re: Haus der Krähe   Haus der Krähe EmptyDo Apr 19, 2012 8:54 am

Zitat :
So schnell schon? War der erste Gedanke, den er hatte, als er das Klicken in der Türe und anschließend ihren Ausruf hörte. Der Hüne rieb sich über die Augenbrauen und richtete sich auf. Zwar hatte er es geschafft ein wenig was weg zu räumen, aber nicht sich ein neues trockenes Hemd anzuziehen, oder etwas anderes über zu werfen, so stand er nur mit der Hose bekleidet in der Küche, aus welcher er nun kam – denn ja, er lebte hier allein und er hatte kein Interesse daran oft Besuch zu empfangen, diese Zeiten waren weit hinter ihm geblieben. Der einstige Turm mit seinen Wunderzimmern, die jeden Wunsch erfüllten, war adé. Die Küchentür war wie immer offenstehend und nur wenig Licht flackerte von dort in seinem Rücken, er hatte sich nicht die Mühe gemacht die Küche hell zu erleuchten. Lediglich ein paar Kerzen standen auf dem einfachem Tisch. „Hunger, Mylady?“ War der Willkommensgruß und zugleich Frage, wo beiläufige Blicke über den schlanken Körper wanderten, bis zu den Stiefelspitzen und anschließend wieder hinauf ins leicht benässte Gesicht, vom Regen, versteht sich... Eine Hand am Türrahmen zwischen Küche und Flur gelegt, verlagerte der Hüne sein Gewicht von einem Fuß auf den anderen, sodass er sich nun vollends mit der Schulter am Rahmen lehnte. „Ihr seht fantastisch aus.“ kommt es leise aus dem Mund, ganz so, als habe sie seine Erwartungen übertroffen und so ist es auch. Er hatte geahnt das weiß würde ihr stehen. Wesentlich besser als rot. Klar, er hatte keinerlei Ahnung von der aktuellen Mode, aber das spielte wenig Rolle, wenn es darum ging sein Auge sehen zu lassen, was es gerne sah. Und dabei ging es weniger um die Farbe, als darum, was das getragene ausstrahlte. Leicht schmunzelnd ziehen sich die Mundwinkel verschmitzt hinauf. „Ihr dürft herein kommen, oder wollt Ihr im Flur bleiben? Mir soll es Recht sein, aber ich kann mir vorstellen, dass Ihr aus dem nassen Mantel heraus wollt, die durchweichten Stiefel ausziehen wollt und Euch erst mal hinsetzt? Oder...“ nun zu einem Grinsen gewordene Lippen waren überaus spitzbübisch, als er einen Schritt vor ging, sich vom Rahmen entfernt und mit beiläufigem Schulternzucken weiter spricht. „Ich kann Euch natürlich auch beim entledigen helfen...“ Gesprochen ward von der Kleidung, natürlich. Und noch während er weiter näher kam, zwei Schritte genügten um den Abstand zu halbieren... wenn er noch zwei täte, er wäre bei ihr, müsste nicht einmal die Arme ausstrecken um sie zu erreichen, doch er blieb wo er war, mittig im Flur stehend. Das flackernde Licht vom Regal und auch aus der Küche ließ sie bezaubernd aussehen, trotz der nassen Haare und unperfekter Frisur. Wahrscheinlich, genau deswegen. Er hatte noch nie eine Vorliebe für Perfektionen in Person gehabt. Ihm waren Makel und Fehler stetig lieber gewesen. Sie kennzeichnen eine Person. Perfekte Dinge sind langweilig. Jemand mit Charakter hat immer Fehler. Sowohl äußerlich als auch innerlich. Daran erkennt man sie wieder. Genau das brennt sich in den Gedanken ein. Und was er von ihr auf jeden Fall im Kopf hatte, waren diese zarten filigranen Hände, die dazu geneigt waren von großen Pranken umfasst zu werden, darin zu versinken. Still, auf ihre Reaktion wartend, heben sich die Brauen fragend an. Na Kleine? Kommst du nun rein?
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BeitragThema: Re: Haus der Krähe   Haus der Krähe EmptyDo Apr 19, 2012 8:55 am

Malefica sanguinis Kamanja spürte wie der Regen über ihre Haar gelaufen kommt und über den Mantel sich hinunterbewegte und sie nun seinen Flur volltropfte. Sie war so etwas von nervös, meine Güte, ob das mal auf hörte. Nun das würde wohl noch eine ganze Weile so andauern, als sie dann die Krähe zu Gesicht bekommt, musste die junge Frau doch schlucken, was für einen Anblick er jetzt ihr darbot, war schon echt fast zu viel mit einem schlag. Die röte stieg ihr unweigerlich in die Wangen und sie wendete ihre doch so schönen ozeanblauen Augen von seinen Körper. Nicht weil er so hässlich war, er sah so ganz anderes aus, so ohne Kutte schon was zu viel des Gutens, da hörte sie auch schon seine Stimme. Mylady? Piepst es bei dem Herren, sie war doch keine Mylady, verdammt, sie war gerade mal 19 und er kommt mit Mylady. Ähm... mhmmm. Nein.", sagte sie dann auf seine Frage hin, nein den hatte sie sicherlich nicht, dafür war sie viel zu aufgeregt und Neugierig und Angst mischte sich auch noch dazu. Man wusste einfach nicht was passierte, würde man es wissen würd man den Weg vielleicht nicht gehen, wegen den konsequenzen. Sie hatte ihren Mantel schon geöffnet und lässt ihn an ihrer Schulter vorsichtig hinunterrutschen und fängt ihn geschickt wieder mit den Händen auf und hängt ihn neben seiner Kutt auf, die da auch am Haken hing. Nun lieber früher als zu spät, dachte sie. Macht nichts. War wohl die Nervosität. Das ihre Hände zitterten war ihr zu nächst nicht gleich anzumerken aber beim anhängen des Mantels schon. Dann hörte sie auch schon die Worte, das sie herein kommen darf und sich hier etwas niederlassen. Sie zog ihre hochen Stiefel aus und stellte sie zu den seinen. Dann wird das Kleid wieder geglättet und überprüft und gerad gezupft. Das Haar hing natürlich jetzt etwas vom Regen leicht strähnig aneinander. Es war auch nicht so wichtig, es war normal bei so einem Wetter. Sie hatte sich geschickt um den doch so interessanten Mann bewegt, sie wollte seine Hilfe erst mal nicht in anspruch nehmen, auch wenn ihr das sicherlich gefallen hätte sich von ihm auch bedienen zu lassen, aber das hier war kein vergnügen für sie, das war Arbeit, das musste sie sich doch immer wieer nun vor Augen halten. Als sich Kamanja wieder zu Atrox umdrehte. "Geht schon...", entwisch es ihr und legte sich die Arme ein wenig um ihren Bauch verschlungen. Na von Pose stellen, wie er das tat, machte sie noch nicht, obwohl das sicherlich auch seine reize hatte. So stand sie nun mit ihren nackten füßen auf den Boden und sollte nun hinein kommen. Das Licht tauchte das ganze noch in ein ganz anderes Licht, eins welches warm war, es strahlte etwas besonderes aus. "Wo darf ich mich den hinsetzten?", fragte sie dann den Mann, desen Duft schonn im ganzen Haus verteild nach ihm roch. Sie blinzelte mit den Augenlider und legte den Kopf etwas schief.
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BeitragThema: Re: Haus der Krähe   Haus der Krähe EmptyDo Apr 19, 2012 8:56 am

Zitat :
Späher AtroxCrow schmunzelte vor sich her, bei ihren beider Verneinungen. Missy hat also weder Hunger, noch braucht sie Hilfe dabei sich zu entkleiden. Wie schade aber auch. Er sah ihr zu, wie sie sich der nassen Sachen entledigte und konnte nicht umhin ihre schlanke Statur zu bewundern. „Wow, was für ein Kleid.“ dringt es frech aus dem Mund. „Wem habt Ihr das geklaut? Es ist wohl nicht Eures was?“ Blicke grünlicher Augen wandern hinunter, über den flachen Bauch, dort wo der Stoff besonders eng saß. Schließlich ein kleines Stück weiter hinauf, über den Busenansatz, wo die Knospen ihrer Brust sind. Einige Sekunden verstreichend, ruht sein Blick dort, zuckt dann Ruckartig wieder hinauf ins Gesicht ihrer. Nicht ohne schuldbewusst auszusehen. „Ich befürchte, ich bin nicht eingerichtet für Besuch. Ihr müsst mit einem klapprigem Holzstuhl in der Küche Vorlieb nehmen, oder der Matratze des Bettes. Ein Sofa besitze ich nicht.“ Er wendete sich noch im gleichem Atemzug herum und machte sich in Richtung der Küche, nicht damit rechnend, dass sie sich ins Schlafzimmer begeben würde. Die eigenen Füße liefen über den Holzboden, wo hier und da einzelne Teppichläufer ausgelegt waren. Holz hatte die Eigenschaft nicht so schnell kalt zu werden, somit störte es nicht ohne Schuhwerke zu gehen. Im Gegenteil, er selber fand es sehr angenehm Luft an den Zehen zu haben. Die Krähe hatte den Flur hinter sich gelassen und dort, auf dem einfachem Tisch in der Mitte der Küche befand sich ein dick gefüllter Beutel aus festem Leder, verschnürt und voller Münzen. Die abgemachte Hälfte der Summe. Er hatte die genaue Summe hier. Eigentlich purer Zufall und gedacht ein paar Möbel zu kaufen, jetzt würden sie ihm eine Nacht bringen. Den Rest müsste er morgen von der Bank holen, kein Problem doch heute waren sie schon zu. Unterdessen der Hüne in der Küche stand, vor dem offenem Herd, wo ein Herdfeuer den Raum wärmte, starrten graue Augen in die Flammen hinein. Selbst wenn sie nicht nachkäme, sie würde seine Worte hören, glaubte er. „Kommt, setzt Euch. Trinkt einen Wein, der wärmt die Knochen“ Und lockert die Geister. Der besagte Wein stand samt einem sauberem Glas auf dem Tisch, direkt neben dem Lederbeutel. Er fuhr sich mit der Hand über das Kinn. Gestern rasiert, heut spürt er schon wieder Stoppel. Ein unendliches Unterfangen... und wendet sich herum, zu sehen wo Kamanja war und wieder erwartend streift er erneut das Kleid das sie trägt. Eigentlich Schade, nicht wahr? Wirklich schade´, aber nicht zu ändern. Oder doch? Untätig herum stehen, war nie des Hünen Stärke. Den Raum verlassend, in den Schlafraum hinein, ließ er seinen Gast einen kurzen Moment allein, für sich bleibe. Zeit zum Nachdenken? Oder zum Handeln? Wenn sie ihn jetzt um die Summe auf dem Tisch bestehlen würde, er könnte wohl kaum was dagegen tun.
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BeitragThema: Re: Haus der Krähe   Haus der Krähe EmptyDo Apr 19, 2012 8:56 am

Malefica sanguinis Kamanja drehte sich zu ihn herum und schaute ihn an, als er die Bemerkung fallen lasst. "Frisch gekauft vom Händler am Markt und bezahlt, nicht geklaut.", sagte sie und lächelt ein wenig, als ihm das Kleid doch gefällt, war sie froh. Ihm dürfte dann mitlerweile auch das Mal auffallen welches sie am rechten Handgelenk hat. Eine 7 mit einer Schlange umschlingelte diese. Dies war wie eingebrannt worden. Sie lässt die Arme wieder neben ihren Körper gleiten, wohin mit den Händen man man keine Jacke oder Mantel hatte. Seine Augen scheinen ihren Leib ja förmlich zu studieren der weiße Stoff verdeckte noch recht viel, aber das was man sehn konnte versprach doch recht viel, ja der Regen war daran schuld das diese Knospen schon erhoben haben und sie genoss sogar von ihm so angeschaut zu werden. Seine grünen Augen, herrlich und dann sein Oberkörper. Doch da wendet er sich mit den letzten Worten auch schon zur Küche um, wie Recht er doch hatte, sie wäre nicht in das Schlafzimmer gangen. So folgte sie mit den Füßen in die Küche und natürlich wird sich erst einmal umgeschaut, er hatte das Haus er frisch bezogen, da war es klar das er noch nicht so viel hatte, aber ein Tisch und der war sicherlich interessanter als der klapprige Holzstuhl, dachte sich die blonde junge Frau und zieht sich kurzerhand auch schon auf den Tisch und schlägt dann ein Bein über das andere. Ihre Hände legte sie in den Schoß. Den Beutel hatte sie bemerkt, aber der war jetzt nicht so wichtig. Ihre ozeanblauen Seelenspiegel musterte seine Haut und seine Konturen, auch seine Muskeln, die man so unter der Kutte gar nicht wirklich sehen konnte, natürlich hatte er diese, denn er hatte sie schon einmal getragen. "Ich sitzte, danke.", meinte sie etwas frech, naja sie musste ja nicht auf den Hocker oder? "Sehr gerne trinke ich wein mit euch, Atrox." sagte sie dann und wollte von ihren Unschuldig sein mal wieder etwas weg kommen, kurzer Hand werden ihre Hände hinter sich auf den Tisch gestützt und ihr Oberkörper ein weig zurück gelehnt. Dann verschwand er schon wieder aus der Küche und Kamanja musste sich doch wieder richtig setzten, um sich dann doch selber etwas vom Wein nehmen, nein sie würde nicht gehen, der Deal war, bis zum Sonnenaufgang. Sie holte tief Luft und schenkte sich etwas vom Wein ein den er schon hingestellt hatte. Der würde ihr jetzt wirklich etwas helfen, aber nur nicht zu viel. Immer noch zitterten ihre Hände. Sie verstand es nicht, warum er sie für eine Nacht hier haben wollte, wozu?
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BeitragThema: Re: Haus der Krähe   Haus der Krähe EmptyDo Apr 19, 2012 8:57 am

Zitat :
Der Wein war ein Überbleibsel. Wie viel Jahre er alt war, konnte Atrox nicht genau sagen. Er selber trank wenn überhaupt nur zu Anlässen Wein und Bier ebenso selten. Das er sich heut zwei Krüge genehmigt hatte war so etwas wie eine Ausnahme. Als er ihre Worte hörte und zurück kam, legte er ein beige farbenes Hemd neben ihr auf dem Tisch, wo die Kleine Missy sich räckelte und den Wein eingoss. Nicht unansehnlich, das hatte er ja bereits festgestellt. Aber was glaubte sie, würde sie diese Nacht tun sollen? Er schmunzelte kurz und war so dreist mit den Fingerkuppen an ihrem Hals entlang zu fahren, genau dort, diese eine Sehne zwischen Hals und Schlüsselbein entlang, bis hin zu dem Stoffrand ihres Kleides. Dort weilte seine Berührung einen Moment, ehe sie sich unterhalb des Stoffes schoben und mit seinen tastenden rauen Fingern, den Stoff ein wenig gen der Schulter versetzten, nur so weit, das er ein wenig mehr weiche warme Haut sehen konnte. Er fühlte ihren warmen Körper, das Zittern ihrer Hand hatte er sehr wohl wahrgenommen, doch er nahm darauf recht wenig Rücksicht. Die andere Hand lag still und leicht wie ein Vogel, unbemerkt auf ihrer Taille, dort ruhte sie, lediglich stützend an ihrem Körper. Während sein eig'ner Blick auf dieses winzige Stück Haut lag, das er so eben 'erobert' hat. Winzige kaum bemerkbare Härchen waren dort, so wie an jeder anderen Stelle eines Menschlichen Körpers. Nur zu gern hätte er an dieser Stelle seinen Mund gelegt und... Schließlich fing er ihren Blick auf. Graue Augen bohren sich in ihre hinein, als wollte er sie zu Tode starren, oder könnte seine Augen nicht von ihr abwenden, doch sein Mund formt eine klare kurze Anweisung. „Zieht Euch aus.“ Bemerkt sie das verräterische winzige Zucken seines Mundes? Oder den Glanz im Blick seiner Augen? Seine Hände weichen, beide von ihrem Leib. Er geht einen Schritt zurück, lehnt sich gegen einen kleinen Schubladenschrank und stützt sich mit den Ellen darauf ab, sodass er besten Blick und beste Aussieht auf Kamanja hatte. Er wüsste zu gern, was sie gerade dachte. Oder was sie fühlte. Doch mit solcherlei Gabe war er nicht gesegnet worden, somit musste er sich darauf beschränken ihre Mimik zu studieren, ihr Handeln zu beobachten, ihre Worte zu lauschen und daraus zu schließen, was er wissen wollte. Zehntausend Goldstücke. Er behielt diese Summe im Kopf. Soviel zahlte er dafür, diese Nacht zu bekommen was er wollte. Na dann schauen wir mal, was er tatsächlich will...
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BeitragThema: Re: Haus der Krähe   Haus der Krähe EmptyDo Apr 19, 2012 8:58 am

Malefica sanguinis Kamanja schaute auf den Wein den sie gerade mal mit einem winzigen Schluck kosten konnte, er war uralt, wenn man sich mit Wein auskannte, war das sicherlich etwas was sie nicht wusste, sie trank so selten etwas von so einem Zeug, aber um etwas Mut zu bekommen und diese zittrigen Händen wieder Herr zu werden. Natürlich versuchte sie sich etwas interessanter zu machen, aber das fiel ihr auch schwer, was wusste sie denn schon, was einem gefällt und was nicht, und jener Mann war ja auch ihr begehr gewesen schon seit sie ihn in der Gilde getroffen hatte uns so unverschämt von ihm gerochen hat. Na was soll’s, er roch ja auch gut. Sie sie gerade mit ihrer Zungenspitze die letzten tropfen des Weins von ihren Lippen leckte, schaute sie ihn auch schon wieder an, als er in der Küche war. Wirft ein kurzen blick auf das beigfarbene Hemd, welches neben sie auf den Tisch zu liegen kam. Er war ihr so nah gekommen. Mit einem schlag nach dem anderen Hämmerte es auch schon in ihrer Brust. Das Herz, welches so schnell anfing zu rasen, als sie seine Fingerkuppen am Hals spürte. Sie fahren wirklich genau nach, was er wollte und es war eine Berührung, die sich schon toll anfülte, aber es war ungewohnt, wie weit würde sie gehen? Wie weit müsse sie gehen? Würde er sein Spaß darin finden wollen, hielt er sie für so billig? Sie schluckte. Hält den Atem an, den sie gerade noch in ihre Lungen gezogen hatte. Er hatte ein wenig den Träger beiseite geschoben und ihr wurde plötzlich ganz anderes. Seine andere Hand lag auf ihrer Taille. Als sich die Blicke dann treffen, der Blick war so starrend und dann seine Stimme welches sie hörte, schloss die Augen. Das hatte er jetzt nicht wirklich gesagt oder? Wollte er das wirklich, sie schüttelt kaum merklich ihren Kopf, das war so ein Fall, an den sie sich sicherlich noch mal zurück erinnerte. Sie biss sich auf die Unterlippe, leicht wird darauf herumgeknabbert. Dann entzog er sich auch schon von ihren femininen Leib. Tausend Bilder schossen ihr gerade in den Kopf, das erste Mal mit Dorin, es war komisch, aber auch schön, aber eben auch das erste Mal, und nun, nun sollte sie sich vor ihm ausziehen. Ihr wurde ganz schlecht, aber sie hatte keine Wahl. Sie öffnete ihre Augen wieder und schaute Atrox an. "Warum habt ihr mich nicht sterben lassen?", fragte sie ihn dann mit etwas leicht erschrockener Stimme. Die Forderung war ja, sie soll sich ausziehen. Sie wollte sich ablenken. Senkte den Blick und schaute zum Boden, wo sie dann auch kurze Zeit zum stehen kommt, weil sie sich vom Tisch wieder herunter bewegt hat. Konnte er ihr Herz schlagen hören, wie heftig es gerade schlägt? Musste sie sich jetzt erniedrigen, ihm zeigen was sie hatte? Warum denn auch nicht, hatte sie nicht einen tollen Körper auf den man stolz sein konnte. Noch nie hatte jemand das verlang von ihr. Sie hob den Blick wieder und schaute die Krähe an. Er wollte doch nur mit ihr spielen, es war nur die Lust und das Verlangen nichts weiter, rein gar nichts, was war denn jetzt nur so schlimm, bohrte es sich durch ihre Eingeweide, er war wesentlich interessanter. Und alle male besser als diese Kerle in der Taverne, das musste sie zugeben. Wäre da nicht diese dumme und blöde Unsicherheit. Am liebsten würde sie laut aufschreien. Sagen sie macht das nicht. Aber ist es nicht doch viel schöner von ihm…? Sie konnte nun ihre Hände kaum noch wirklich ohne Zittern heben. Die rechte Hand führte langsam zur anderen Seite ihrer Schulter und schob ganz langsam den Träger herunter. Zieht dann den Arm heraus und auch den anderen Arm. Die Schultern lagen schon mal frei. Sicherlich würde jenen Mann wohl jetzt auch klar sein, das sie das wohl noch nie gemacht hatte.
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BeitragThema: Re: Haus der Krähe   Haus der Krähe EmptyDo Apr 19, 2012 8:58 am

Zitat :
Späher AtroxCrow betrachtete sie, wie sie von der Kante rutschte, das Holz an ihren Hintern rieb und sie auf den Füßen stand. Sie schob die Träger hinunter. Er hatte nicht verlangt das sie dabei irgendwas besonderes machte, sondern nur, das sie sich auszog. Der Witz, der Schelm, war verflossen, wie getrunkener Wein nicht mehr aufzufinden. Mit Ernst im Gesicht beugte er sich leicht vor, sodass er ohne laut zu sprechen, nahe an ihrem Ohr; gehört werden konnte. „Fünftausend Goldstücke.“ Er sprach die Worte bewusst und langsam aus, jede Silbe betonend, damit ihr klar wurde, was er da sagte. „..liegen dort.. auf dem Tisch, Kamanja.“ Ein kurzer Deut mit dem Kopf, in Richtung des Lederbeutels. „Und das ist genug, damit Ihr Euch auszieht, vor einem Fremden?“ Der Hüne behielt die Position einen Moment, dann lehnte er sich wieder zurück, die Arme vor der Brust verschränkt im Kreuze. „Wahnsinn. So schnell bekommt man einen Körper und die Seele noch dazu. Ich bin beeindruckt“ Der Ton seiner Stimme sagte alles aus, nur nicht dieses 'beeindruckt'. Statt wirklich beeindruckt zu sein, hob er eine Hand aus dem Kreuz an,deutete mit dem Finger auf ihr weißes Kleid. „Und nur der Wink mit dem Gold brachte Euch dazu, ein zu knappes enges Kleid anzuziehen,das preiswerter nicht wirken konnte. Interessant.“ unglaublich interessant. Er hätte sie auch auffliegen lassen können. Ohne Gold warten. Und sie hätte sich zum Narren gemacht. „Ebenso wie das Rote, von heut Mittag, Mylady.“ nun, er hatte zwar nicht vor ihr Selbstbewusstsein zu zerstören und gewöhnlich nahm der Hüne die Worte nicht in den Mund, aber was muss, das muss. „Ihr saht aus, wie die Dorfmatratze höchstpersönlich. Wer will noch mal? Wer hat noch nicht? Kommt Männer, Bettler, Stallburschen, jeder kann sich diese Bettgespielin leisten!“ Sein Blick lag forschend auf ihrem Gesicht, zusehend was sie mit dem, was er sagte anfing. Und abermals deutete er auf ihr, mit einer leichten Bewegung aus dem Handgelenk heraus. „Ich habe ein Bad. Dort kann man sich umkleiden. Das Hemd dort, wird etwas zu groß sein, aber mit Sicherheit mehr Schutz bieten, als dieses... Kleid.“ Als er vorhin fragte, woher sie es gestohlen habe, war dies eine Anspielung darauf, das es nicht passte. Seine Betonung mag von ihr als Kompliment gedeutet werden, es war aber keins. Die Farbe mag weiß gewesen sein. Ihre Art war es nicht. Ihr Kleid war es ebenso wenig. Es hätte ansehnlich sein können, wenn es entsprechend säße und nicht jedem Geier den ganzen Körper mehr präsentierte, als ein Stück Fleisch, das vor der Nase herum gewedelt wurde. Die Krähe schlug ein Bein, über das Andere. Noch immer stand er lässig gegen dem Schrank gelehnt, besah sich jene vor ihm. Ja, er hatte sie her bestellt. Aber wenn er eine Bettgespielin hätte haben wollen, hätte er sich eine genommen. Und normaler Weise musste er nicht einmal dafür zahlen. Wenn er eine $@#% wollte, wäre er in das entsprechende Viertel gegangen. Und wenn er Kamanja nackt wollte, würde er sie nicht mit Gold locken, dessen sei gewiss. Es tat ihm fast schon leid, das er sie so vor den Kopf stoßen musste. Aber bestand diese Welt denn nur noch aus der Wahl von leichten Mädchen und zickigen Mannsweibern?
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BeitragThema: Re: Haus der Krähe   Haus der Krähe EmptyDo Apr 19, 2012 8:59 am

Malefica sanguinis Kamanja stoppte mit ihrer Handlung. Denn da kamen schon die Worte des Mannes. Sie schluckte und ihr standen schon die Tränen in den Augen. "Ich...", fing sie gerrade an und schob den Träger wieder hinauf. Nimmt das Hemd erst einmal und wollte schon davon rennen, aber wo war das Badezimmer? "Wo ist das Badezimmer?", ihre Stimme war erstickend. Die Worte waren schon hart, aber das ist es was sie sein sollte, werden sollte. "Ich muss... ich brauche das Geld... Ich tut das nicht... Ich stehle die Männer...", dann blickte sie in den Flur. Sie hielt das beige Hemd vor ihrer Brust. Was sollte das werden? Wollte er sie wieder auf den rechten Pfad zurück bringen? Wozu? Was versprach er sich davon. "Ich muss...", sie senkte den Blick von den doch so atem beraubtenen Mann, der sie nur so kurz berühert hatte. "Warum bin ich hier? Wenn du nicht auch das haben willst, was wille haben wollen?", hörte sie sich sagen. Dann drehte sie sich ein wenig zur Seite, um an ihn vorbei zu gehen. Mit der Hand streifte sie kurz seinen Bauch. So das er das Mal sehen konnte. "Ich bin niemand, den man so leicht bekommt, das hat nur einer bekommen.", flüsterte sie leise. Dann ging sie im Flur nur erst mal weg von ihm, die Worte wie eine bilige Dorfmatratze zu sein, war richtig, den anschein wollte sie wirken, so blöd waren manche Burschen, wie er schon sagte, aber die Männer in der Schenke hatte auch Geld, Geld wie er. Doch nun schaute sie im Flur um. Sie würde ihn sicherlich hören, wenn er sagt wo das Bad war. Nur jetzt fing ihr Leib erst richtig an zu zittern, weil ihr klar war sie da gerade machen wollte. Doch das verlangen in ihr war schon groß. Sie wischte sich die Kullertränen aus dem Gesicht, sie war jetzt völlig durcheinander. Sie findet dann das Badezimmer und sperrte die Tür ab, sicherlich konnte sie jetzt einen ganzen Abend hier drinen hocken bleiben und nie wieder heraus kommen. Er hatte sie für diesen Abend gebucht und wenn er das nicht so wollte, dann musste sie da durch. Das Kleid jedoch wollte sie nicht ausziehen, es gab noch etwas schutz, denn das sie nichts drunter trägt war für ihn schon genug zu erkenne, mit seinem Hemd hätte sie gar nichts weiter an. Das wollte sie dann auch nicht und war nun wieder mal überfordert. Sollte sie jetzt oder sollte sie nicht. So erhob sie ihre Stimme, das er sie hören konnte. Das Kleid soll ich ausziehen?", von der Tür etwas erstickt, aber hell war die Stimmte trotzdem im Haus.
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